Das Regelwerk ist mit einem klassischen Kapitelsystem aufgebaut.
Die Grundform ist in LATEX verfaßt, von wo aus sie einfach ins pdf- und html-Format exportiert werden kann.
In der pdf-Version ist das Inhaltsverzeichnis in der Lesezeichen/Bookmarks-Spalte integriert, so daß ein schnelles Ansteuern möglich ist. Zudem sind Referenzen im Text auf andere Kapitel oder Befehle verlinkt.
Zudem gibt es eine html-Online-Version, die allerdings noch einige Schwächen aufweißt:
- Die Beispiele heben sich nur ungenügend ab.
- Formeln werden als Bilddateien mit fester Schriftgröße eingebunden, was dazu führt, daß sie bei klein gewählter Schrift zu groß sind und umgekehrt.
Im Zweifelsfall also bitte an die pdf-Version halten.
Jedes Unterkapitel befindet sich hier auf einer eigenen Seite und kann über das Inhaltsverzeichnis oder Querverweise angesteuert werden.
Schrifttechnisch gibt es generell die folgenden Besonderheiten:
- Bemerkungen zu geplanten Regeln sind kursiv gehalten.
- Befehlsnamen sind GROSS
und in Verbatim
geschrieben, Befehlsparameter in Verbatim
- Beispiele sind im pdf in gefaßt, im html meist eingerückt.
JORLÚNDS KRIEGER (kurz: JK) ist eine Kreation von Jonathan Kirchner unter zeitweiliger Mitwirkung von Jan Koernicke, Tim Hartmann und gelegentlicher Mithilfe einiger Mitspieler.
Bemerkung zur Version 4.1:
Die Version 4.1. ist für das zweite Testspiel basierend auf LATEX. Die Subsubversion entspricht der Runde, in der sie erstellt wurde (dabei werden idR. Nummern übersprungen).
Als Regelergänzung sind die SpL-Rundbriefe ab der letzten Regelveröffentlichung zu betrachten.
Vieles ist noch nicht vollständig ausformuliert und vor allem nicht im Rollenspiel-Kontext ausgeschmückt.
Da sich noch vieles ändern kann bzw. noch vieles ergänzt wird, ist es nicht ratsam, sich die Regeln auszudrucken. Der Ausdruck wäre zu schnell veraltet.
Jonathan
mino 2007-04-20